Ab 16. März 2020 war das Leben ein anderes. Ein nie gekannter Lockdown zum Schutz des Gesundheitswesen und der Bevölkerung hat die Welt erfasst und damit unser Wirtschafts- und Gesellschaftsleben massiv beeinflusst. Als Hilfestellung haben wir vom impulsbüro. für Kunden, Interessierte, Partner*innen und Freund*innen eine Fülle von Artikel veröffentlicht, die rasch und einfach Hilfestellung in alltäglichen Aspekten des „neuen Normal“ geben soll. Sie finden hier eine Zusammenstellung aller zehn in der Zeit zwischen Mitte März und Mitte Mai 2020 veröffentlichter Artikel, die nach wie vor Gültigkeit haben:

Als Unterstützung für alle, die im virtuellen Raum rasch moderieren (lernen) müssen helfen diese drei Artikel weiter:

• Ein Leitfaden für alle, die plötzlich Jour Fixes statt im Büro im virtuellen Raum abhalten müssen.
• Eine Fortsetzung, um digitale Moderation möglichst effizient zu gestalten.
• Wie Teambuildings, Workshops und Klausuren auch remote wunderbar funktionieren können und welche Aspekte zu bedenken sind, zeigt ein dritter Artikel im Themenschwerpunkt Moderation.

Nach unserem Webinar am 29. April 2020 „Raus aus dem Krisenmodus“ haben wir für Verantwortliche und Führungskräfte Empfehlungen zusammengestellt:

• Drei Aktivitäten zur kurzeitigen Krisenbewältigung und für die langfristige Planung finden sich im Artikel „Aus der Krise ins Ungewisse“.
• Mit welchen Schritten Organisationen aus dem Krisenmodus in die Transformation kommen können, beschreiben wir hier.
• Und die Problemfelder von Führungskräften in Krisenzeiten, in denen Führung einem akrobatischen Kunststück glich, griffen wir in einem dritten Artikel zum Thema Strategie auf.

Emotional sind wir alle in der Corona-Zeit etwas aus der Balance geraten. Führungskräfte sind hier besonders gefordert, Sicherheit und Stabilität zu geben. Diese Artikel gaben verantwortungsvoll Führenden Unterstützung:

• Wie die emotionale Balance im Büro mit dem Re-Start hergestellt werden kann.
• Wie Nähe auch in digitalen Büro-Zeiten möglich ist.
• Wie die Interne Kommunikation in der Krise die Verbindung hält.

Und wenn nichts mehr hilft, dann hilft lachen gegen den Corona-Blues sicher weiter.